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Forsttechnik muss robust und widerstandsfähig sein.

Forsttechnik: Robust für Wald und Forst

Ob Durchforstung oder Kahlschlag - ohne passende Maschinen geht es im Forst nicht.

Fast ein Drittel der Fläche Deutschlands ist bewaldet. Diesen Raum nachhaltig zu bewirtschaften und zu pflegen, ist die Aufgabe der Forstwirtschaft. Nach dem Prinzip “Schützen durch Nützen” wird der Baumbestand durch die Forstwirte erneuert, gepflegt und auch ausgedünnt, um eine gesunde und nachhaltige Waldfläche zu gewährleisten. Schwere Maschinen sind im Waldbau unersetzlich: Nur wenn Forstmaschinen den Menschen unterstützen, ist sicheres und effizientes Arbeiten im Holz möglich.

Maschinen in der Forstwirtschaft

Maschinen in der Forstwirtschaft sind besonders harten Bedingungen ausgesetzt: Hartes Holz als Arbeitsmaterial, umherfliegende oder abstürzende Baumteile und schlecht ausgebaute Wege sind nur einige der Schwierigkeiten, mit denen die Maschinen konfrontiert werden. Aus diesem Grund muss die Forsttechnik deutlich robuster sein als vergleichbare Maschinen aus der Landtechnik. Auch das Thema Sicherheit hat im Wald eine große Bedeutung. Hier muss besonders Acht auf die Sicherheit des Fahrers gegeben werden, da umherfliegende Holzteile oder umfallende Bäume schwerste Verletzungen verursachen können. Zudem muss auch die Wendigkeit der Maschinen bedacht werden: Insbesondere in eng stehenden Beständen haben sich kleinere, manövrierfähige Maschinen behauptet.

Welche Maschinen werden im Forst eingesetzt?

Im Forst werden verschiedene große Maschinen eingesetzt, welche die Arbeiter unterstützen. Am charakteristischen dabei sind wohl Forstschlepper, Harvester (Holzvollernter) und Forwarder. Während der Forstschlepper dabei für verschiedene Arbeiten eingesetzt werden kann, ist der Harvester eine hochspezialisierte Maschine, welche Bäume fixiert, fällt, entastet und für den Abtransport ablegt. Der Forwarder oder Rückzug ist dabei die klassische Maschine um das vom Harvester geerntete Holz aus dem Forst zu schleppen. Alternativ gibt es den Skidder oder Seilschlepper, der ebenfalls zum Holztransport eingesetzt werden kann. Neben den großen Maschinen kommen aber auch kleinere Geräte zum Einsatz wie der Forstmulcher, die Baumstupffräse, Holzspalter & Holzhacker oder der Säge-Spaltautomat.

Kurz & Knapp: Maschinen in der Forstwirtschaft

Diese Selbstfahrer gibt es in der Forstwirtschaft:

  • Forstschlepper
  • Forwader (Rückezug)
  • Harvester (Holzvollernter)
  • Skidder (Seilschlepper)

Weitere Geräte in der Forstwirtschaft:

  • Baumstumpffräse
  • Forstmulcher
  • Holzhacker
  • Holzspalter
  • Säge-Spaltautomat

Unsere beliebtesten Maschinen im Bereich Forsttechnik

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Klein aber oho - der Kubota L1-552 ist mit seinem 51 PS starken Vier-Zylinder-Motor ein kompaktes Kraftpaket, dass sich wunderbar für den Einsatz im Wald eignet. Durch seine kompakte Bauweise und dem Getriebe mit acht Vorwärts- und acht Rückwärtsgänge lässt er sich dabei besonders flexibel und wendig auch durch enge Waldwege bugsieren. Ein besonderes Highlight ist die starke Hydraulikleistung des Kompaktschleppers, durch welche selbst der Einsatz von schweren Anbaugeräten problemlos möglich ist.

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